Mehr als 70% der rund zwei Millionen Pflegebedürftigen in Deutschland werden zu Hause versorgt. Pflegebedürftigkeit bedeutet also keineswegs den direkten Weg ins Alten- oder Pflegeheim. Angebote wie ambulante Pflegedienste oder Mobile Soziale Hilfsdienste ermöglichen es vielen Menschen, die im Alltag auf Hilfe angewiesen sind, so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung zu bleiben.
Welche Form der Pflege die richtige ist, hängt immer von der individuellen Situation der Betroffenen ab – sowohl der Pflegebedürftigen als auch der Angehörigen. Die Entscheidung sollte mit allen Beteiligten ausführlich besprochen und die Wünsche des Pflegebedürftigen so weit wie möglich berücksichtigt werden.
Wir wissen, wie schwierig und wichtig es ist, einen seriösen, kompetenten Pflegedienst bzw. eine Pflegeeinrichtung zu finden. Und das meist unter Zeitdruck.
Eine erste gute Orientierung bietet die Pflegehilfe. Sie liefert Informationen bei der Frage nach der passenden Unterbringung und dem richtigen Pflegeanbieter.
Die Verbraucherzentrale hat für Sie die wichtigsten Tipps zusammengestellt, um je nach Pflegebedürftigkeit die optimale Einrichtung zu finden.
Pflege in der häuslichen Umgebung: Eine gute Organisation ist das A und O.
Versorgung durch professionelle Pflegekräfte im Heim – komplett oder in Teilzeit.
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